Jagen in Sambia

JAGEN IN SAMBIA

Die Jagd in Sambia, einem riesigen Land, das zwischen dem Äquator und dem Wendekreis des Krebses liegt. Es ist bekannt für die Jagd in freier Wildbahn, mit riesigen Landstrichen, die hervorragende Lebensräume für Wild bieten, und für die kontrollierte Jagd in der Nähe von Nationalparks.

Jagdgebiete

Die Jagdgebiete unseres Partners in Sambia liegen hauptsächlich entlang des Sambesi und der Steilküste, am Zusammenfluss von Luangwa und Sambesi. Die Vegetation besteht aus typischem Mopani-Wald und dichtem Jesse-Busch. Das Gebiet ist bergig und die Jagd ist anspruchsvoll und sehr spannend. Wir haben auch Zugang zu anderen erstklassigen Gebieten in Sambia, einschließlich South Luangwa, Bangweulu Swamps und Kafue GMA's. Unsere Jagdsafaris werden von Steven Rufus geleitet, der sowohl über einen großen Erfahrungsschatz als auch über eine große Leidenschaft für den afrikanischen Busch verfügt. Steven setzt sich sowohl für eine ethische Jagd als auch dafür ein, dass die Bedürfnisse des Kunden auf jeder Safari erfüllt werden.

Unterkunft:

Die Jagd findet je nach Jagdgebiet entweder als klassische Zeltsafari statt, die großen Safarizelte sind hervorragend ausgestattet, oder in festen Chalets im Jagdgebiet. Fast alle Camps sind mit WiFi ausgestattet, damit die Jäger mit ihren Familien in Kontakt bleiben können.

Löwe und Leopardenjagd:

Dabei handelt es sich um Köderjagden, bei denen Sie eine Reihe von Tierarten – in der Regel ein Flusspferd, einen Büffel oder ein Zebra – als Köder jagen müssen, die alle mit derselben Lizenz erlegt werden können. Zur Identifizierung und Auswahl der Löwen- und Leopardentrophäen, die Sie jagen möchten, werden Tracking-Kameras eingesetzt, und Sambia hat sehr strenge Gesetze bezüglich des Alters der Trophäen, die gejagt werden dürfen.

Büffeljagd:

In den Konzessionsgebieten, vor allem im Luangwa- und Sambesi-Tal, gibt es wunderschöne große Büffelherden. Die Jagd auf diese Tiere erfolgt auf klassische Weise, indem man nach Spuren sucht und den ausgewählten Tieren (im manchmal dichten Busch) in der Mittagshitze zu ihren Ruheplätzen folgt. Kleinere Bullengruppen sind das Hauptziel, und die Erfolgsquote beim Auffinden der vom Kunden gewünschten Trophäe ist viel höher.

Hippo, crocodile und Niederwildjagd:

Dank der beeindruckenden Flüsse in den meisten Konzessionen sind diese Jagden sehr beliebt und liefern immer Trophäen von höchster Qualität.

Elefantenjagd:

Wie bei der Büffeljagd handelt es sich um eine Fährtenjagd, die körperlich anstrengend sein kann und daher nur für diejenigen empfohlen wird, die dazu in der Lage sind. Man fährt mit dem Jagdfahrzeug in ein geeignetes Gebiet und geht dann zu Fuß, um eine gute Schussposition zu erreichen. Auch hier gibt es in Sambia Gesetze, die sicherstellen, dass keine Elfenbeintiere unter 40 Pfund gejagt werden dürfen.

Klima:

In Sambia herrscht ein abwechselnd feuchtes und tropisches Klima, das aufgrund der Höhenlage des Landes relativ mild ist.
In Sambia können drei Jahreszeiten unterschieden werden: Die kühle Trockenzeit mit angenehmen Tagestemperaturen um 23 °C dauert von Mai bis August. Die Nachttemperatur sinkt auf etwa 6 °C. In dieser Zeit ist es meist sehr sonnig. Die heiße Trockenzeit von September bis November bringt Tagestemperaturen zwischen 24 und 32 °C. Im Süden gibt es von Dezember bis April und im Norden von Oktober bis April eine schwüle Regenzeit mit Temperaturschwankungen zwischen 27 und 38 °C. Besonders heiß wird es in den Regionen entlang des Luangwa und des Sambesi-Flusses. Im Norden des Landes fallen etwa 1.500 mm Niederschlag pro Jahr, während im Süden nur 600 bis 850 mm Niederschlag fallen.